Tillandsia albertiana in situ
Verfasst: Samstag, 7 Februar 2009, 23:53
Liebe Bromelienfreunde,
braungebrannt und erholungssuchend bin ich nun wieder ins winterliche Europa zurückgekehrt und habe natürlich auch einige Bilder für Euch, falls dies gewünscht wird.
Die Reise ging diesen Januar(wieder mal)nach Argentinien, genauer in den nordwestlichen Zipfel dieses grossen, landschaftlich abwechslungsreichen Landes. Nach den ersten organisatorischen Grundfragen konnte es dann mal losgehen. Zuerst ging es in die Cuesta de Lajar welche zwischen den grossen Provinzhauptstädten Salta und San Miguel de Tucuman liegt. Diese Route wird sehr selten von Touristen befahren, da es bequemere und schnellere Verbindungen südwärts gibt. Dementsprechend waren zum Teil die Strassen eher eng und holperig. Als weiter gegen Süden dann nur noch Hufspuren zu sehen waren, haben auch wir kehrt gemacht.
Man braucht nicht mal aus Salta rauszufahren, es wachsen dort überall Tilli`s an den Bäumen. Man muss nur ein wenig genauer hinsehen.
Da eines unserer Ziele das aufsuchen gewisser Kakteensippen (Lobivien) war, traf es sich auch wieder nach Tillandsien und anderer interessanter Flora und Fauna Ausschau zu halten.
Am 4.1.2009, wir hatten unser Zelt am Fusse eines kleinen Hügels aufgestellt gehabt, nutzten wir die Zeit bis die Zelthaut abgetrocknet war zum erkunden der Umgebung. Am Abend vorraus war es noch kühler Nieselregen der uns von langen Erkundungstouren abhielt.
Was soll ich sagen? Der Anblick mit Steilwänden voll von T.albertiana war schlicht überwältigend. Viele der Pflanzen waren gerade am blühen !
Ebenfalls hatten sich auf dem Felsen noch andere interessante Pflanzen etabliert. Vielleicht kann mir jemand bei der Namensgebung behilflich sein. Ich würde mal auf eine Pitcairnia(welche?)tippen
Ich hoffe, ich kann Euch mit den Fotos ein wenig den grauen Februarsonntag erhellen.
Hasta luego
Cyrill
braungebrannt und erholungssuchend bin ich nun wieder ins winterliche Europa zurückgekehrt und habe natürlich auch einige Bilder für Euch, falls dies gewünscht wird.
Die Reise ging diesen Januar(wieder mal)nach Argentinien, genauer in den nordwestlichen Zipfel dieses grossen, landschaftlich abwechslungsreichen Landes. Nach den ersten organisatorischen Grundfragen konnte es dann mal losgehen. Zuerst ging es in die Cuesta de Lajar welche zwischen den grossen Provinzhauptstädten Salta und San Miguel de Tucuman liegt. Diese Route wird sehr selten von Touristen befahren, da es bequemere und schnellere Verbindungen südwärts gibt. Dementsprechend waren zum Teil die Strassen eher eng und holperig. Als weiter gegen Süden dann nur noch Hufspuren zu sehen waren, haben auch wir kehrt gemacht.
Man braucht nicht mal aus Salta rauszufahren, es wachsen dort überall Tilli`s an den Bäumen. Man muss nur ein wenig genauer hinsehen.
Da eines unserer Ziele das aufsuchen gewisser Kakteensippen (Lobivien) war, traf es sich auch wieder nach Tillandsien und anderer interessanter Flora und Fauna Ausschau zu halten.
Am 4.1.2009, wir hatten unser Zelt am Fusse eines kleinen Hügels aufgestellt gehabt, nutzten wir die Zeit bis die Zelthaut abgetrocknet war zum erkunden der Umgebung. Am Abend vorraus war es noch kühler Nieselregen der uns von langen Erkundungstouren abhielt.
Was soll ich sagen? Der Anblick mit Steilwänden voll von T.albertiana war schlicht überwältigend. Viele der Pflanzen waren gerade am blühen !
Ebenfalls hatten sich auf dem Felsen noch andere interessante Pflanzen etabliert. Vielleicht kann mir jemand bei der Namensgebung behilflich sein. Ich würde mal auf eine Pitcairnia(welche?)tippen
Ich hoffe, ich kann Euch mit den Fotos ein wenig den grauen Februarsonntag erhellen.
Hasta luego
Cyrill