Probleme mit T. usneoides
Probleme mit T. usneoides
Hallo Bromelien-Freunde,
ich habe Probleme mit meinen Tillandsia usneoides. Ich kultiviere die Pflanzen seit Jahren im GWH, sie wachsen einwandfrei, der größte "Bart" ist fast einen Meter lang. Vor etwa 2 Wochen hab ich gesehen, daß Teile der Pflanzen einfach absterben. Die Triebe werden weich und braun, manchmal die Treibenden, manchmal auch Teile mittendrin.
Anfangs hab ich gedacht, es hat an den Temperaturen gelegen, da ich einen Tag mal einen Hitzestau im Haus im Haus hatte, weil die Lüftung nicht reagiert hat. Die Pflanzen sterben aber immer weiter ab, andererseits zeigt auch keine andere Tillandsie diese Symptome, nur meine T. usneoides. Hat von Euch jemand eine Idee, woran das liegen kann und wie ich meine Pflanzen retten kann?
Viele Grüße Thomas
ich habe Probleme mit meinen Tillandsia usneoides. Ich kultiviere die Pflanzen seit Jahren im GWH, sie wachsen einwandfrei, der größte "Bart" ist fast einen Meter lang. Vor etwa 2 Wochen hab ich gesehen, daß Teile der Pflanzen einfach absterben. Die Triebe werden weich und braun, manchmal die Treibenden, manchmal auch Teile mittendrin.
Anfangs hab ich gedacht, es hat an den Temperaturen gelegen, da ich einen Tag mal einen Hitzestau im Haus im Haus hatte, weil die Lüftung nicht reagiert hat. Die Pflanzen sterben aber immer weiter ab, andererseits zeigt auch keine andere Tillandsie diese Symptome, nur meine T. usneoides. Hat von Euch jemand eine Idee, woran das liegen kann und wie ich meine Pflanzen retten kann?
Viele Grüße Thomas
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- Webmaster
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- Registriert: Sonntag, 28 März 2004, 10:49
- Wohnort: Hamburg
Hi Thomas,
kein Grund zur Panik.
Wenn T. usneoides in die Jahre kommt, passiert es schnell mal, daß die
Pflanze von innen und/oder oben her braun wird und eintrocknet.
Geht mir fast jeden Winter so.
Man sollte sie einfach alle 1-2 Jahre ausputzen und neu aufhängen.
Das Problem entsteht häufig, wenn die Büschel zu dicht werden und
das Innere nach einem Guss nicht schnell genug wieder abtrocknet.
Bei dieser Art scheint das schnelle Abtrocknen und viel Luftbewegung das A & O zu sein.
Wie oft sprühst Du die denn ?
Auf was hast Du die denn aufgebunden, einfach auf nem Haken oder
einem Holz ?
Gruss Timm
kein Grund zur Panik.
Wenn T. usneoides in die Jahre kommt, passiert es schnell mal, daß die
Pflanze von innen und/oder oben her braun wird und eintrocknet.
Geht mir fast jeden Winter so.
Man sollte sie einfach alle 1-2 Jahre ausputzen und neu aufhängen.
Das Problem entsteht häufig, wenn die Büschel zu dicht werden und
das Innere nach einem Guss nicht schnell genug wieder abtrocknet.
Bei dieser Art scheint das schnelle Abtrocknen und viel Luftbewegung das A & O zu sein.
Wie oft sprühst Du die denn ?
Auf was hast Du die denn aufgebunden, einfach auf nem Haken oder
einem Holz ?
Gruss Timm
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Hallo Timm,
eben nicht, es betrifft sowohl die große Pflanze als auch die kleineren (ca. 15 - 30 cm lang, teilweise nur aus einem Strang). Die Pflanzen sind mittlerweile zur Hälfte abgestorben, und zwar die UNTERE Hälfte. Die alten Pflanzenteile sind überwiegend noch frisch.
Die Pflanzen hängen einfach an einem Haken, werden alle zwei Tage gesprüht und trocknen dann auch recht schnell wieder ab. Bisher gab es unter diesen Kulturbedingungen nie Probleme ...
Viele Grüße Thomas
eben nicht, es betrifft sowohl die große Pflanze als auch die kleineren (ca. 15 - 30 cm lang, teilweise nur aus einem Strang). Die Pflanzen sind mittlerweile zur Hälfte abgestorben, und zwar die UNTERE Hälfte. Die alten Pflanzenteile sind überwiegend noch frisch.
Die Pflanzen hängen einfach an einem Haken, werden alle zwei Tage gesprüht und trocknen dann auch recht schnell wieder ab. Bisher gab es unter diesen Kulturbedingungen nie Probleme ...
Viele Grüße Thomas
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Hmm, klingt echt ungewöhnlich.
Das habe ich so noch nicht gesehen, daß die von den Spitzen her
eintrocknen. Kann dann eigentlich nur noch ein Pilz sein.........
Das einzige, was mir da einfallen würde, wäre:
Alles trockene abschneiden (wird eh nix mehr), und vielleicht mal eine
Stunde in eine Chinosol-lösung legen oder mit einem Fungizid behandeln.
Zum Aufbinden noch ein Tipp:
Nimm ein längeres Stück dickeren Draht (2mm) und wickle es einmal um
einen runden Gegenstand z.B. einen umgedreht grossen Tontopf o.ä.,
sodass ein schöner Kreis entsteht.
Jetzt ein Stück Hühner- oder Karniggeldraht (6eck Maschen, ummantelt oder nicht)
ausschneiden, das etwa 3-4 cm grösser als dieser Ring ist.
Den Ring oben drauf legen und die Ränder umbiegen.
Das Ganze mit Draht oder Fäden aufhängen.
Nun die einzelnen usneoides Triebe von unten durchfädeln.
Is etwas schwer zu beschreiben, ich versuche mal ein Foto aufzutreiben.
Der Sinn des Ganzen liegt darin, daß so zwischen die einzelnen Trieben
mehr Luft kommt, als wenn man es einfach über einen Draht legt.
Meine Pflanzen faulen so von innen kaum noch ab, erst wenn sie fast
2 Meter lang sind. Versuch es mal.
Gruss Timm
Das habe ich so noch nicht gesehen, daß die von den Spitzen her
eintrocknen. Kann dann eigentlich nur noch ein Pilz sein.........
Das einzige, was mir da einfallen würde, wäre:
Alles trockene abschneiden (wird eh nix mehr), und vielleicht mal eine
Stunde in eine Chinosol-lösung legen oder mit einem Fungizid behandeln.
Zum Aufbinden noch ein Tipp:
Nimm ein längeres Stück dickeren Draht (2mm) und wickle es einmal um
einen runden Gegenstand z.B. einen umgedreht grossen Tontopf o.ä.,
sodass ein schöner Kreis entsteht.
Jetzt ein Stück Hühner- oder Karniggeldraht (6eck Maschen, ummantelt oder nicht)
ausschneiden, das etwa 3-4 cm grösser als dieser Ring ist.
Den Ring oben drauf legen und die Ränder umbiegen.
Das Ganze mit Draht oder Fäden aufhängen.
Nun die einzelnen usneoides Triebe von unten durchfädeln.
Is etwas schwer zu beschreiben, ich versuche mal ein Foto aufzutreiben.
Der Sinn des Ganzen liegt darin, daß so zwischen die einzelnen Trieben
mehr Luft kommt, als wenn man es einfach über einen Draht legt.
Meine Pflanzen faulen so von innen kaum noch ab, erst wenn sie fast
2 Meter lang sind. Versuch es mal.
Gruss Timm
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Ich hatte im Vorjahr einen riesigen usneoides-Bart zur Pflege bekommen, der anscheinend dieselben oder ähnliche Symptome gezeigt hatte - größere Teile des Stranges (allerdings auch oben) waren abgestorben, besonders aber im inneren Bereich.
Ich führte das auf die Haltung in einem ziemlich lichtarmen, relativ luftfeuchten Kulturraum mit wenig Luftbewegung zurück. Bei mir im kalten, hellen Wintergarten stabilisierte sich die Pflanze sofort und blühte dann im Frühling sogar.
Irgendeiner dieser Faktoren dürfte hier vielleicht auch zutreffen?
Ich führte das auf die Haltung in einem ziemlich lichtarmen, relativ luftfeuchten Kulturraum mit wenig Luftbewegung zurück. Bei mir im kalten, hellen Wintergarten stabilisierte sich die Pflanze sofort und blühte dann im Frühling sogar.
Irgendeiner dieser Faktoren dürfte hier vielleicht auch zutreffen?
Mit besten Grüßen!
Wolfgang
Wolfgang
- JoachimInB
- Beiträge: 843
- Registriert: Dienstag, 7 September 2004, 19:58
- Wohnort: Berlin
Oh ja, das würde mich auch mal interessieren. Bei mir fault T. usneoides nicht von innen, sondern eher von oben, bzw. die oberen Teile vertrocknen. Aber das ist ja dort, wo die einzelnen Triebe wie ein Zopf zusammengebunden sind, sich Feuchtigkeit also auch länger hält. In der Natur werden die Pflanzen ja überwiegend vom Wind verbreitet und hängen dann ja nur sehr lose und mit einigem Abstand an den Zweigen.Timm Stolten hat geschrieben:Is etwas schwer zu beschreiben, ich versuche mal ein Foto aufzutreiben.
Grüße,
Joachim
Hallo,
meine T. usneoides haben sich wieder gefangen. Woran es nun genau lag, konnte ich nicht herausfinden, ggf. haben die Pflanzen etwas von einem Desinfektionsmittel abgekriegt, welches ich gegen Algen auf die Scheiben aufgesprüht habe. Aber andere Tillandsien haben darauf noch nie negativ reagiert. Oder es war zeitweise im GWH zu trocken, ich weiß es nicht. Bin bloß froh, da es den Tillandsien wieder gut geht und sie wieder wachsen.
Viele Grüße Thomas
meine T. usneoides haben sich wieder gefangen. Woran es nun genau lag, konnte ich nicht herausfinden, ggf. haben die Pflanzen etwas von einem Desinfektionsmittel abgekriegt, welches ich gegen Algen auf die Scheiben aufgesprüht habe. Aber andere Tillandsien haben darauf noch nie negativ reagiert. Oder es war zeitweise im GWH zu trocken, ich weiß es nicht. Bin bloß froh, da es den Tillandsien wieder gut geht und sie wieder wachsen.
Viele Grüße Thomas
- Aratinga Mitrata
- Beiträge: 97
- Registriert: Samstag, 29 Januar 2011, 14:39
- Wohnort: 27327 Martfeld
Re: Probleme mit T. usneoides
Der Thread ist zwar schon steinalt, aber ich fand den Beitrag von Timm mit dem Bau eines Gestells sehr informativ. Dank seinem Beitrag konnte ich solch ein Gestell selber anfertigen. Seitdem geht es meinen Bärten ausgesprochen gut, sie wachsen und blühen.
Für alle Forenneulinge und Interessierte habe ich ein Bild meiner Gestelle beigefügt.
LG
Ben
Für alle Forenneulinge und Interessierte habe ich ein Bild meiner Gestelle beigefügt.
LG
Ben
Re: Probleme mit T. usneoides
Mann oh Mann Timm und Ben,
daß bastel ich mir auch!
Ich sag ja immer, daß Forum steckt voller Hinweise, Ratschlägen, Bilder, ... Ich freu mich.
LG
Klaus
daß bastel ich mir auch!
Ich sag ja immer, daß Forum steckt voller Hinweise, Ratschlägen, Bilder, ... Ich freu mich.
LG
Klaus
Re: Probleme mit T. usneoides
Heute bei der Wärme habe ich mir mal die Zeit genommen und für Tillandsia usneoides ein Gestell gebaut.
Für den Ring nahm ich 3 mm Edelstahl (Schweißdraht, gekauft in der Firma). Mit einer Maschine gebogen, denn mit der Hand schafft man nicht solchen Ring.
Wer so etwas auch bauen will, sollte den Durchmesser wissen, den er haben möchte. Die es vergessen haben: gestreckte Drahtlänge = 3,14 (Pie) x Durchmesser.
Mein Ringdurchmesser 16 cm. Ein Problem für einen "Stadtmenschen" kleinmaschigen Maschendraht zu kaufen! Baumärkte bieten nur eine 10 Meter Rolle an. - Hilfreich sind da die, die Kleintiere halten.
Hier mal alles, was ich zum Basteln brauchte: Ich hatte geglaubt, die einzelnen "Fäden" von dem "Bart" lassen sich leicht und locker teilen! Aber der Wind hat alles so, so verfitzt, verknotet. So habe ich alles "irgend wie" in viele lange Einzelstücke geteilt. All das durchfädeln durch die Maschen, ... Man sollte ein wenig Zeit einplanen.
Auch wenn ich mir das Endergebnis mit der Tilly drin besser vorgestellt habe, so bekommen alle Bereiche viel mehr Luftzirkulation.
LG
Klaus
Für den Ring nahm ich 3 mm Edelstahl (Schweißdraht, gekauft in der Firma). Mit einer Maschine gebogen, denn mit der Hand schafft man nicht solchen Ring.
Wer so etwas auch bauen will, sollte den Durchmesser wissen, den er haben möchte. Die es vergessen haben: gestreckte Drahtlänge = 3,14 (Pie) x Durchmesser.
Mein Ringdurchmesser 16 cm. Ein Problem für einen "Stadtmenschen" kleinmaschigen Maschendraht zu kaufen! Baumärkte bieten nur eine 10 Meter Rolle an. - Hilfreich sind da die, die Kleintiere halten.
Hier mal alles, was ich zum Basteln brauchte: Ich hatte geglaubt, die einzelnen "Fäden" von dem "Bart" lassen sich leicht und locker teilen! Aber der Wind hat alles so, so verfitzt, verknotet. So habe ich alles "irgend wie" in viele lange Einzelstücke geteilt. All das durchfädeln durch die Maschen, ... Man sollte ein wenig Zeit einplanen.
Auch wenn ich mir das Endergebnis mit der Tilly drin besser vorgestellt habe, so bekommen alle Bereiche viel mehr Luftzirkulation.
LG
Klaus
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https://www.flickr.com/photos/klaus_specht/collections - all meine Bildkollektionen der Flickr Bildseite
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- Aratinga Mitrata
- Beiträge: 97
- Registriert: Samstag, 29 Januar 2011, 14:39
- Wohnort: 27327 Martfeld
Re: Probleme mit T. usneoides
Dein Kranz sieht definitiv besser aus als meiner. Hab mir da nicht so viel Mühe gegeben.
Ich habe tonnenweise alten Volierendraht rumliegen, da wir unsere Alu-Elemente mit teurem Esafort-Drahtgeflecht bespannt haben.
Ich habe für mein Usneoides-Gestell allerdings Sechseck-Draht genommen, lässt sich besser verarbeiten da die Maschen nicht so starr sind. Liegt vermutlich daran, dass Sechseck-Draht geflochten ist.
Ich habe für meine Gestelle kein bestimmtes Maß genommen, habe einige doch etwas überdimensioniert gebaut. Das Resultat: Die einzelnen Stränge hängen nicht so dicht beieinander und man hat Platz für neue Triebe.
Ich habe tonnenweise alten Volierendraht rumliegen, da wir unsere Alu-Elemente mit teurem Esafort-Drahtgeflecht bespannt haben.
Ich habe für mein Usneoides-Gestell allerdings Sechseck-Draht genommen, lässt sich besser verarbeiten da die Maschen nicht so starr sind. Liegt vermutlich daran, dass Sechseck-Draht geflochten ist.
Ich habe für meine Gestelle kein bestimmtes Maß genommen, habe einige doch etwas überdimensioniert gebaut. Das Resultat: Die einzelnen Stränge hängen nicht so dicht beieinander und man hat Platz für neue Triebe.
Re: Probleme mit T. usneoides
Ich erröte! Nur sage ich nicht die Zeit, bis ich dieses Teil fertig hatte. Es gibt halt Dinge, die "male" ich fast. Das hängt mir überall an, auf Arbeit wie zu Hause. Was ich bastel und baue dauert länger in der Fertigung, dafür ist die Optik (Aussehen) oft anders als bei anderen.
Ein Schweißdraht ist bei uns 1 Meter. Für 2 Ringe 50 cm. Wie groß wird da der Ring? 50 / 3,14=15,9154... cm.
Die Geflechtkante am Ring ist deshalb so sauber mit feinem Bindedraht "umnäht", damit sich die Tilly nicht verletzt. Ich "ticke" da anders ...
Ein Schweißdraht ist bei uns 1 Meter. Für 2 Ringe 50 cm. Wie groß wird da der Ring? 50 / 3,14=15,9154... cm.
Die Geflechtkante am Ring ist deshalb so sauber mit feinem Bindedraht "umnäht", damit sich die Tilly nicht verletzt. Ich "ticke" da anders ...
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Re: Probleme mit T. usneoides
Nun hängen meine 2 Gestelle schon eine Weile. Ich habe sie so angebracht, daß das ganze Gestell mit all den Tillandsia usneoides schaukeln kann. So ist selbst bei wenig Wind alles in Bewegung. Ben Senior, wenn Du Deine Befestigung anders gestaltest, beweglicher befestigst an dem Balken, würde alles besser schwingen, sich bewegen können. - Man könnte all dem noch eins drauf setzen, wenn zwischen Gestell und oberster Anbringung noch einen "Wirbel" aus dem Anglerbedarf einbaut wird. Dann könnte sich sogar alles in sich drehen. Diese Tillandsien gehören nun Mal zu den Pflanzen, die ständig in Bewegung sind.
In diesem Zustand brauche ich mich nicht wundern, daß es all den "Pflanzenfäden" besser geht.
Der kräftigeren Wuchsform wohl noch eher:
Als diese super feinen Wuchsform. Die "Fäden" sind so dünn, daß sie ständig durch rutschten! Ich mußte sie als Schlaufe durch fädeln und am Gitter setze ich einen kleinen Klebepunkt mit "Patex Gel" (dies ist günstiger als "Patex transparent" - ein viel zu flüssiger Kleber). Die Tillandsia-Stränge fühlen sich richtig verloren vor. Habe aber die Hoffnung, daß alles noch wächst. Hier das Bild dazu:
Durch das ständige suchen nach Bildern für den Bilder Index unseres Forums, bin ich auf etliche Tillandsia usneoides Themen gestoßen.
Diese sind nun hier alle aufgelistet und werde dieses Thema mit in den Index aufnehmen unter "Tipps und Tricks".
So hat ein Anfänger, Beginner, Fragender, Bastler die Möglichkeit, alles zu finden, zu dieser einen Tillandsia in unserem Forum.
Was uns nur noch fehlt?
Optimale Lösungen für die Winterunterbringung! Damit alle Mitglieder sehen und eine Möglichkeit für den Nachbau oder Umbau haben. Denn im Winter muß eine Luftbewegung, Umwälzung der Luft auch vorhanden sein. Stehende Luft und Trockenheit ist Gift für sie.
Aber einfach nur naß sprühen, oder tauchen ohne das zügige Abtrocknen - das überlebt kleine Tillandsia usneoides! Ich habe es selbst erlebt. Traurig, wenn 99% in den Tillandsienhimmel gehen. Und mit 1% man versucht, diese eine Form von ihr wieder neu zu vermehren/vergrößern.
Bitte helft einander und auch mir, eine günstige oder optimale Lösung zu finden. Postet es hier darunter.
Ich danke Euch allen.
LG
Klaus
In diesem Zustand brauche ich mich nicht wundern, daß es all den "Pflanzenfäden" besser geht.
Der kräftigeren Wuchsform wohl noch eher:
Als diese super feinen Wuchsform. Die "Fäden" sind so dünn, daß sie ständig durch rutschten! Ich mußte sie als Schlaufe durch fädeln und am Gitter setze ich einen kleinen Klebepunkt mit "Patex Gel" (dies ist günstiger als "Patex transparent" - ein viel zu flüssiger Kleber). Die Tillandsia-Stränge fühlen sich richtig verloren vor. Habe aber die Hoffnung, daß alles noch wächst. Hier das Bild dazu:
Durch das ständige suchen nach Bildern für den Bilder Index unseres Forums, bin ich auf etliche Tillandsia usneoides Themen gestoßen.
Diese sind nun hier alle aufgelistet und werde dieses Thema mit in den Index aufnehmen unter "Tipps und Tricks".
So hat ein Anfänger, Beginner, Fragender, Bastler die Möglichkeit, alles zu finden, zu dieser einen Tillandsia in unserem Forum.
- Tillandsia usneoides - meine 1. Blüte Juni 2012
- Tillandsia usneoides sprühe ich sie jetzt täglich zu viel November 2011
- Blühende Till. usneoides Juli 2009
- Tillandsie usneoides September 2008
- Suche mehr Infos über T. usneoides im Netz Dezember 2005
- Pflege von T. usneoides? April 2005
- usneoides mit Wurzeln? September 2004
- Spinnen in T. usneoides August 2004
- Frage zu Tillandsia usneoides April 2004
Was uns nur noch fehlt?
Optimale Lösungen für die Winterunterbringung! Damit alle Mitglieder sehen und eine Möglichkeit für den Nachbau oder Umbau haben. Denn im Winter muß eine Luftbewegung, Umwälzung der Luft auch vorhanden sein. Stehende Luft und Trockenheit ist Gift für sie.
Aber einfach nur naß sprühen, oder tauchen ohne das zügige Abtrocknen - das überlebt kleine Tillandsia usneoides! Ich habe es selbst erlebt. Traurig, wenn 99% in den Tillandsienhimmel gehen. Und mit 1% man versucht, diese eine Form von ihr wieder neu zu vermehren/vergrößern.
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Ich danke Euch allen.
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- Beiträge: 487
- Registriert: Freitag, 6 Mai 2011, 10:51
- Wohnort: Augsburg
Re: Probleme mit T. usneoides
Schöner Post!
"Kaktusse!"
- "Das heißt Kakteen..."
"Nein ich mein DICH!"
- "Das heißt Kakteen..."
"Nein ich mein DICH!"
Re: AW: Probleme mit T. usneoides
Ich denke mir immer, sage nicht immer die positiven, guten Dinge! Sonst denken alle, bei uns Bromelien-Freaks läuft alles reibungslos, super und perfekt!
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